Neue Busverbindungen im Ort - eingehende Beschwerden
Erstelldatum02.05.2023
Grundsätzlich begrüßen es fast alle Leute, wenn der ÖPNV attraktiv ausgebaut wird.
Mit den neuen Verbindungen über Bernstadt in Richtung Langenau und den Verbesserungen nach Dornstadt ist ein Ausbau erfolgt.
Jetzt geht es v. a. um den Umfang und die „Folgen“ des Projektes.Seit der Einführung der neuen Buslinien zum 01.01.2023 gehen immer wieder verschiedene Beschwerden auf dem Rathaus ein. Was passiert damit? Was ist zu beachten?
Für den Ausbau und den Betrieb des ÖPNV ist bei uns der Landkreis zuständig. Der Kreistag entscheidet über diese Themen und stellt die Finanzen zur Verfügung. Die Umsetzung erfolgt über das Landratsamt bzw. DING.
Die Gemeinde hat die Aufgabe erhalten, die Haltestellen umzusetzen und zu „betreiben“.
DING hat u.a. die Aufgabe der Information und Werbung.
Da dies nur in geringem Umfang erfolgt ist, hat dies die Gemeinde selbst immer wieder im Mitteilungsblatt inkl. der Fahrpläne übernommen.
Grundsätzlich muss sich bei solch einem großen Projekt einiges erst einmal einspielen.
Die eingegangenen Beschwerden der Bürger*innen wurde von der Gemeindeverwaltung zu jedem Zeitpunkt ernst genommen und auch zeitnah an das Landratsamt weitergeleitet. Dies waren u.a.:
Ferner fand eine Diskussion mit den Bürgermeister*innen der umliegenden Gemeinden im „Sprengel-Ost“ statt. Im Verwaltungsausschuss des Kreistages sind die Busverbindungen nun wohl auch Thema.
Nun sollen die Beschwerden/Themen nochmals zusammengestellt werden, damit das Landratsamt dann alles nochmals in der Gesamtheit prüfen und Vorschläge zur Verbesserung erarbeiten kann. Somit finden wir mit unseren Anliegen Ge-hör, obwohl die Gemeinde für den ÖPNV nicht zuständig ist.
Wenn wir Ihre zusätzliche Anregung/Beschwerde mit aufnehmen sollen, können Sie sich gerne die nächsten Tage noch melden. Einfach per Mail an haas(@)beimerstetten.de.
Wir haben die Zusage, dass das Landratsamt unsere Beschwerden/Anregungen bearbeitet und Vorschläge für eine Verbesserung erarbeitet.
Über die Ergebnisse werden wir dann wieder berichten bzw. werden diese im Gemeinderat beraten.
Andreas Haas, Bürgermeister
Mit den neuen Verbindungen über Bernstadt in Richtung Langenau und den Verbesserungen nach Dornstadt ist ein Ausbau erfolgt.
Jetzt geht es v. a. um den Umfang und die „Folgen“ des Projektes.Seit der Einführung der neuen Buslinien zum 01.01.2023 gehen immer wieder verschiedene Beschwerden auf dem Rathaus ein. Was passiert damit? Was ist zu beachten?
Für den Ausbau und den Betrieb des ÖPNV ist bei uns der Landkreis zuständig. Der Kreistag entscheidet über diese Themen und stellt die Finanzen zur Verfügung. Die Umsetzung erfolgt über das Landratsamt bzw. DING.
Die Gemeinde hat die Aufgabe erhalten, die Haltestellen umzusetzen und zu „betreiben“.
DING hat u.a. die Aufgabe der Information und Werbung.
Da dies nur in geringem Umfang erfolgt ist, hat dies die Gemeinde selbst immer wieder im Mitteilungsblatt inkl. der Fahrpläne übernommen.
Grundsätzlich muss sich bei solch einem großen Projekt einiges erst einmal einspielen.
Die eingegangenen Beschwerden der Bürger*innen wurde von der Gemeindeverwaltung zu jedem Zeitpunkt ernst genommen und auch zeitnah an das Landratsamt weitergeleitet. Dies waren u.a.:
- Enge des Fildeweges – Probleme mit Begegnungsver-kehr
- Warten der Busse an ungeschickten Stellen mit laufenden Motoren
- Kritik an der Ersatzhaltestelle Bahnhof an der Sparkasse mit dem Vorschlag, diese an die Heuweghaltestelle zu verlegen
- Anzahl der Haltestellen
- Anzahl der Busse
- Größe der Busse in Bezug auf gar keine oder extrem wenige Fahrgäste
- Busfahrer wissen manchmal nicht wohin
- Hohe Preise für Ortsfahrten
- Hohe Preise für die Fahrten in den Nachbarort
- Busse fahren zu schnell im Ort
Ferner fand eine Diskussion mit den Bürgermeister*innen der umliegenden Gemeinden im „Sprengel-Ost“ statt. Im Verwaltungsausschuss des Kreistages sind die Busverbindungen nun wohl auch Thema.
Nun sollen die Beschwerden/Themen nochmals zusammengestellt werden, damit das Landratsamt dann alles nochmals in der Gesamtheit prüfen und Vorschläge zur Verbesserung erarbeiten kann. Somit finden wir mit unseren Anliegen Ge-hör, obwohl die Gemeinde für den ÖPNV nicht zuständig ist.
Wenn wir Ihre zusätzliche Anregung/Beschwerde mit aufnehmen sollen, können Sie sich gerne die nächsten Tage noch melden. Einfach per Mail an haas(@)beimerstetten.de.
Wir haben die Zusage, dass das Landratsamt unsere Beschwerden/Anregungen bearbeitet und Vorschläge für eine Verbesserung erarbeitet.
Über die Ergebnisse werden wir dann wieder berichten bzw. werden diese im Gemeinderat beraten.
Andreas Haas, Bürgermeister