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Kurzportrait

Allgemeine Informationen & Geschichte

Die Gemeinde Beimerstetten mit den Ortsteilen Hagen und Eiselau ist eine der größeren und zugleich dynamischsten Gemeinden des Alb- Donau-Kreises. Landschaftlich schön auf der Ulmer Flächenalb gelegen, umgeben von Wäldern, fruchtbaren Äckern und Wiesen, ist Beimerstetten mit seinen rund 2.500 Einwohnern aufgrund der guten Anbindung an das Oberzentrum Ulm ein beliebter Ort zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Eine hervorragende Infrastruktur mit allen wesentlichen Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen sowie leistungsfähigen Betrieben trägt zur Attraktivität der Gemeinde bei.

Die Gemarkung mit 1.433 ha grenzt im Süden an Ulm, im Westen an Dornstadt, im Norden an Westerstetten und Breitingen sowie im Osten an Bernstadt und Langenau. Mit den Nachbargemeinden Westerstetten und Dornstadt bilden wir den Verwaltungsraum Dornstadt. Jedoch ist die Gemeinde in vollem Umfang selbständig geblieben.

Beimerstetten wurde erstmals im Jahre 1377 urkundlich erwähnt. Der Name der Gemeinde soll sich aus den Worten boima - Obstbaum, stetten - Platz ergeben haben, ein Ort, an dem sich ein Obstbaumgarten befand. Dies dürfte auch das Motiv des Wappens erklären. Mit der Eröffnung der Bahnlinie Ulm - Stuttgart im Jahre 1850 wurde Beimerstetten als höchster Punkt des Albübergangs (587 m) und als letzte Station vor Ulm bekannt.

Mehr Informationen mit vielen Bildern aus der Geschichte unserer Gemeinde finden Sie in dem Buch "Beimerstetten- Eine Bilderreise in die Vergangenheit" (erhältlich im Bürgermeisteramt).

Teilort Eiselau

Eiselau Stand 2011
Eiselau Stand 2011

Der Weiler Eiselau liegt 3 km nordwestlich von Beimerstetten. Er besteht aus fünf Höfen und wurde im Jahre 1810 Teil der Gemeinde Beimerstetten. Eiselau nannte man früher ysenlow oder Isenloh. So dürfte Eiselau ursprünglich bedeutet haben: "Wald eines Iso". Iso war dementsprechend der Gründer des Weilers.

Teilort Hagen

Hagen Stand 2012
Hagen Stand 2012

Der Weiler Hagen, der 3 km südlich von Beimerstetten zwischen dem Hagener und dem St. Moritzer Tal liegt, besteht aus vier Höfen. Im Jahre 1810 kam Hagen mit Ulm zu Württemberg und gehört seit 1829 zur Gemeinde Beimerstetten. Der Name ist abgeleitet von Hag, was soviel bedeutet, wie "umhegtes, eingefriedetes Stück Land" als Sonderbesitz in einer Wald- und Wiesenfläche.

Unser Wappen

Das Landratsamt Alb-Donau-Kreis hat durch Erlass vom 05.10.1981 der Gemeinde Beimerstetten das Recht verliehen, dieses Wappen und eine Flagge in den Farben "grün-weiß bzw. grün-silber" zu führen. Die Farben gehen aus einem Schreiben der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg hervor.

Im Beimerstetter Wappen werden die Flaggenfarben grün-weiß bzw. grün-silber aufgegriffen. Beschrieben wird es wie folgt: "In silber (weiß) auf grünem Boden ein natürlicher Birnenbaum mit fünf (1:2:2) natürlichen Birnen."

Der Birnenbaum soll das Wappen in Bezug auf die mundartliche (=schwäbische) Aussprache des Gemeindenamens "redend" machen. Zugleich weißt er auf die für den Obstbaum günstige Lage der Markung hin.

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